Tramprally

Sicherheit beim Trampen

Zwei Menschen in Warnwesten stehen am Straßenrand und halten ein handgeschriebenes Schild mit der Aufschrift "Sicherheit"

Basierend auf unserer Erfahrung und statistischen Daten können wir feststellen, dass Trampen nicht zwangsläufig gefährlicher ist als andere Formen der Fortbewegung. Dennoch ist es wichtig, vorsichtig zu sein und sich bewusst zu sein, dass Risiken immer bestehen können. In jedem Fall bleibt die Auswahl von sicheren und vertrauenswürdigen Fahrer:innen von größter Bedeutung. Deshalb findet ihr hier einige Verhaltenshinweise, die euch ein sichereres Trampen ermöglichen:

Verhaltensgrundsätze

Was tun bei akuter Gefahr?

Hat die Tramprally-Orga weitere Sicherheitsmaßnahmen?

Natürlich haben wir auch dieses Jahr wieder unser Notfalltelefon dabei. Die Handynummer erhalten alle Teams in ihrem Startpaket. Ruft uns gerne an, wenn ihr Hilfe braucht oder auf den letzten Metern vor dem Ziel kein Auto mehr findet :). Kein Team muss 10 Kilometer vor dem Campingplatz an der Landstraße übernachten. Da uns aus den ganzen letzten Rennen keine negativen Vorfälle bekannt sind, hoffen wir doch stark, dass dies auch so bleibt. Sollte doch etwas passieren, kontaktiert uns bitte umgehend, damit wir euch helfen können!

Zudem ist uns der Umgang miteinander sehr wichtig. Tessa ist unsere Hauptansprechpartnerin des Awareness-Teams. Sollte es während der Tramprally zu übergriffigen Verhalten, Grenzüberschreitungen o.Ä. kommen, sprecht sie/uns sofort an. Solche Menschen haben keinen Platz bei unserer Veranstaltung und werden direkt ausgeschlossen.

Zwei Menschen in Warnwesten stehen am Straßenrand und halten ein handgeschriebenes Schild mit der Aufschrift "Sicherheit"